Fischlexikon
Vor allem in Australien ist der Barramundi, auch "König der Fische" genannt, als Speisefisch sehr beliebt.
Der Barramundi zählt zur Gattung der Riesenbarsche. Seine Färbung variiert je nach Ernährung und Untergrund. Barramundis können bis zu 2 m lang und 60 kg schwer werden. Durchschnittlich wiegen sie etwa 14 kg und die übliche Handelsgröße beträgt 25 bis 100 cm. Barramundis ernähren sich von Fischen und Krebstieren.
Barramundis sind in den tropischen Gewässern Australiens zuhause. Dort können in Salz- und Süßwasser leben. Sie halten sich überwiegend im Fluß auf, ziehen aber zum Laichen ins Meer. Ihr Verbreitungsgebiet erstreckt sich vom Persichen Golf bis hin zu den Philippinen und Australien bis nach Indien und Japan.
Ganzjährig verfügbar
Das fettarme Fleisch ist nach dem Garen weiß, saftig und zart, dabei kann es mit einer schönen, festen Konsistenz punkten.
Die Filets des Barramundis eignen sich hervorragend zum Braten oder Grillen. Aufgrund seiner festen Konsistenz kann man das Fleisch auch gut klein geschnitten verarbeiten, zum Beispiel als Zutat für exotische Gerichte.
Alle Barramundis werden als Männchen geboren. Etwa die Hälfte davon entwickelt sich nach einigen Jahren zu Weibchen.
Lateinischer Name:
lates calcarifer
Das zeichnet den Berramundi aus
pro 100 g Barramundi (verzehrbarer Anteil)
Energie
Kilojoule: 385 kJ
Kilokalorien: 92 kcal
Grundzusammensetzung
Wasser: 78,8 g
Eiweiß: 19,4 g
Fett: 1,5 g
Quelle: www.fischlexikon.eu
Fettsäuren
EPA: 55 mg
DHA: 107 mg
Mineralstoffe
Natrium: 70 mg
Kalium: k. A
Kalzium: k. A
Magnesium: k. A
Spurenelemente
Jod: 99 µg
Selen: 33 µg
Zink: 300 µg
Vitamine
Vitamin A: k. A.
Vitamin B12: k. A
Vitamin E: k. A