Fischlexikon
Ihr festes und feines Fleisch macht die Forelle zu einem beliebten Speisefisch. Sie ist sowohl im Salzwasser als auch im Süßwasser zu finden - je nach Art.
Die Forelle stammt aus der Familie der Lachsfische, was bei der Regenbogenforelle ganz besonders deutlich wird. Hauptsächlich ernähren sie sich von kleinen Krebstieren. Im Allgemeinen werden Forellen bis zu 6 kg schwer und 40 cm lang.
Die Forelle wird unterschieden in Bach-, Lachs-, Regenbogen- und Seeforelle. Je nach Art kommen sie in Seen, Bächen und auch im Meer vor. Gut die Hälfte der hierzulande verkauften Forellen stammen allerdings aus heimischen Aquakulturen.
Forellen aus Zuchtbetrieben werden ganzjährig angeboten, im Gegensatz zu gefischten Forellen, welche im Frühling und Frühsommer Saison haben.
Das Fleisch der Forelle ist sehr mild und dezent und schmeckt nicht "fischig".
Die Forelle kann auf verschiedene Arten zubereitet werden. Man kann sie braten, pochieren räuchern oder blaukochen.
Forellen geben dem Gehirn Power! Die enthaltene Omega-3-Fettsäuren verbessern Denk- und Konzentrationsfähigkeit sowie das Gedächtnis.
Lateinischer Name:
salmo trutta
Das zeichnet die Forelle aus :
pro 100 g Forelle (verzehrbarer Anteil)
Energie
Kilojoule: 531 kj
Kilokalorien: 127 kcal
Grundzusammensetzung
Wasser: 74,5 g
Eiweiß: 19,7 g
Fett: 3,1 g
Quelle: www.fischlexikon.eu
Fettsäuren
EPA: 140 mg
DHA: 550 mg
Mineralstoffe
Natrium: 53 mg
Kalium: 370 mg
Kalzium: 22 mg
Magnesium: 27 mg
Spurenelemente
Jod: 3 µg
Selen: k. A
Zink: 0,5 mg
Vitamine
Vitamin A: 30 µg
Vitamin B12: 5,5 µg
Vitamin E: 1,7 mg