Fischlexikon
Der Seesaibling ist ein ausgezeichneter Speisefisch - neben seinem aromatischen Geschmack zeichnet den Seesaibling aus, dass er nur wenige Gräten hat, die sich leicht entfernen lassen.
Der Seesaibling, auch Rotforelle oder Wandersaibling genannt, gehört zur Familie der Lachsfische. Er fühlt sich sowohl im Süßwasser als auch im Salzwasser sowie im Brackwasser wohl, stellt jedoch hohe Ansprüche an die Wasserqualität. Er wird bis zu 1,1 m lang und kann bis zu 15 kg auf die Waage bringen. Auf der Speisekarte des Seesaibling stehen insbesondere planktonische Krebstiere, Weichtiere, Flohkrebse, Insekten und Fische.
Der Seesaibling ist weit verbreitet und kommt in isolierten Binnenseen bis ins Nordpolarmeer vor.
Ganzjährig verfügbar.
Das lachsfarbene Fleisch des Seesaibling ist fest, aromatisch und fettarm, mit einem leicht mineralischen Eigengeschmack. Er hat nur wenige Gräten, die sich leicht entfernen lassen.
Das feste Fleisch des Seesaibling eignet sich hervorragend zum Grillen, Braten, Blaukochen oder Räuchern.
Lateinischer Name:
salvenilus alpinus
Das zeichnet den Seesaibling aus:
pro 100 g Seesaibling (verzehrbarer Anteil)
Energie
Kilojoule: 404 kj
Kilokalorien: 96 kcal
Grundzusammensetzung
Wasser: k. A.
Eiweiß: 19,2 g
Fett: 2,1 g
Quelle: www.fischlexikon.eu
Fettsäuren
EPA: k. A
DHA: k. A
Mineralstoffe
Natrium: 50 mg
Kalium: 370 mg
Kalzium: 20 mg
Magnesium: 30 mg
Spurenelemente
Jod: 3,2 µg
Selen: k. A.
Zink: 0,8 mg
Vitamine
Vitamin A: 0,01 µg
Vitamin B12: 3 µg
Vitamin E: 0,1 mg